06:30 Uhr ab München Hbf Gl.27-36 mit RB5407 via Mittenwald
nach nach Scharnitz, Ankunft 08:33, Zustieg in Pasing 06:38 bzw.
Tutzing 07:00 möglich.
Dauer: 6 Std, 1620 m Aufstieg, 820 m Abstieg.
R246 Hüttenzustieg von
Scharnitz zur Pleisenhütte. 2½ Std, 800 m Aufstieg, Fahrweg
mit Wegweisern gut bezeichnet.
Am E-Werk vorbei Richtung Hinterautal. Vor dem Schönwieshof zweigt
links ein Fahrweg ab, ½ Std, 990 m, der an einer großen
Wiese mit mehreren Heustadeln vorbei zum Wasserlegraben führt,
½ Std, 1170 m. Von hier über die Würfelris steil zur
Labalehnerbrünst. Durch eine Schneise in geringer Steigung quer
nach rechts zur Hütte.
R1281 Pleisenspitze auf dem Normalweg. 2 Std, 820 m Aufstieg,
bezeichneter Steig.
Von der Pleisenhütte einem Steiglein folgend, an der
Vorderkarhöhle vorbei, und durch die Latschen das Vorderkar
querend gegen den hinteren Pleisengrat, über dessen breiten
Gratrücken man ohne Schwierigkeiten den Gipfel erreicht.
R1281A Abstieg auf dem Normalweg zurück zur Pleisenhütte. 1½ Std, 820 m Abstieg.
Übernachtung in der R245 Pleisenhütte 1757 mAuf dem unteren Teil des Vorderen Pleisengrates "Im
Hahngericht" gelegen, Stützpunkt für die Pleisenspitze und
die Berge des vorderen Hauptkammes. Privathütte 1953 von dem
Scharnitzer Bergführer Anton "Pleisentoni" Gaugg erbaut, 39
Matrazenlagern. Bewirtschaftet von Anfang Juni bis Ende Oktober von
Sigfried Gaugg, Innsbruckerstraße 37, A-6108 Scharnitz, Telefon
Hütte +43 664 9158792. 6 Lager reserviert. |
Dauer: 7-8 Std, 1200 m Auf- und Abstieg, bezeichnet, teilweise
schwer zu
finden, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
R416 von der Hütte zum Südgrat der
Breitgrießspitze ~2500 m, 2½-3 Std, 850 m Aufstieg, 110 m
Abstieg.
Von der Hütte auf dem Weg zur Pleisenspitze zur
Vorderkarhöhle ~1850 m, dort Abzweigung nach rechts zum
Vorderkargraben.
Eine Schotterreise queren, dann durch Latschen zu einem schönen
Platz; etwa 100 m steiler aufwärts, bei einem Steinmann scharf
rechts,
ein paar Latschen übersteigen und zu einem ausgeschlagenen
Jägersteig, der den hinteren Pleisengrat quert ~1940 m. Ihm
folgend ins
Mitterkar und an den Fuß des Südgrates der Larchetkarspitze.
Hier führt ein Steiglein durch Latschen zum Kuchl ~2045 m. Unter
senkrechten Wänden, einem Gamswechsel folgend, zu einem
grasbewachsenen Rücken; über ihn abwärts bis zum
Steinmann. Hier hinab bis zum Ende der links die Schlucht begrenzenden
Felsen ~1940 m. Einem Gamswechsel folgend durch die Schotterreisen eben
zu den letzten Latschen im Hinterkar. Hier einen Grashang steil
aufwärts zu einem Steinmann und weiter zum Fuß des
Südsporns der Großen Riedlkarspitze ~2240 m. Wo die
Schotterreisen den Karboden erreichen, etwas rechts haltend durch die
Mondlandschaft des Hinterkars in Richtung auf die
Breitgrießkarspitze. Später Steinmännern folgend auf
den Kamm der das Hinterkar nach Norden begrenzt ~2430 m. Von hier einem
Steiglein folgend an die Westflanke der Breitgrießkarspitze.
Über Schrofen etwa 50 m aufwärts zu einem Schotterband, das
nach rechts auf den Blassengrat leitet ~2500 m.
R1321 Abstecher zur Breitgrießkarspitze von Westen über den Blassengrat unschwierig zum lohnenden Gipfel. ½ Std retour, 90 m Auf- und Abstieg.
R416 Wo das Schotterband am Blassengrat ~2500 m endet, erst leicht rechts, dann einen grasdurchsetzten Schrofenrücken abwärts, am Ende des Felsens nach links, Steigspuren folgend under den senkrechten Abstürzen des Breitgrießkarspitz-Gipfel zu dem Schotterrücken der zur Breitgrießkarspitze 2388 m mit einer Biwakschachtel hinunter leitet. ½ Std, 110 m Abstieg.
R416 von der Breitgrießkarscharte 2388 m ostwärts empor, dann südseitig eine Schotterhalde queren zur Seekarscharte 2455 m mit zwei Steinmännern. ¼ Std, 70 m Aufstieg.
R416
Seekarscharte 2455 m - Karwendelhaus 1765 m. 2½-3½ Std,
180 m
Aufstieg, 870 m Abstieg.
Von der Scharte nordwärts hinab, bis in den Hochsommer Schnee, in
den oberen Karboden des Seekars ~2280 m. Nach rechts ostwärts
hinab ins Marxenkar ~1975 m. Hier Abstiegsmöglichkeit durch das
Karners Loch auf bezeichnetem Steig zur Angeralm. Man quert das Kar an
der Latschengrenze durch Mulden und über Grashänge
ostwärts zum Rücken, der Marxenkar und Schlauchkar trennt.
Man betritt ihn dort, wo die Latschen am weitesten hinaufreichen. Auf
Steigspuren nach links und über steile Felsstufen in einfacher
Kletterei zum bezeichneten
Brendelsteig mit Wegweiser 2093 m. Auf ihm steil abwärts ins
Schlauchkar ~1870 m bis
man auf den Steig vom Schlauchkarsattel trifft ~1930 m. Von hier weiter
zum Karwendelhaus.
Übernachtung im R250 Karwendelhaus 1765 mAuf dem von der Birkkarspitze nach Nordwesten ziehenden Kamm unterhalb des Hochalmkreuzes, hoch über dem Karwendeltal auf einer in den Fels gesprengten Plattform mit großartigem Rundblick. Stützpunkt für den Mittelteil des Hauptkammes. DAV Männerturnverein, 45 Betten, 150 Matrazenlager. Bewirtschaftet von Anfang Juni bis Mitte Oktober von Wolfgang Ruech, Barwies 272a, A-6414 Mieming, Telefon Tal +43 5264 5492, Hütte +43 5213 5623. Matrazenlager 9 €, Betten 12 €, für Nichtmitglieder 16 bzw. 22 € 6 Betten reserviert. |
Dauer: 7-8 Std, 1550 m Auf- und Abstieg, bezeichnet, Trittsicherheit erforderlich, hochalpiner Übergang.
R418 Karwendelhaus -
Schlauchkarsattel 2635m. 2-2½ Std, 870 m Aufstieg.
Auf dem Weg zum Hochalmsattel kurz ostwärts bis bei einem
Wegweiser der Steig ins Schlauchkar abzweigt. Hier führt er
über den Steilhang mit Seilsicherungen in Kehren empor und
verläuft nach etwa 100 m fast eben durch die Westhänge des
Hochalmkreuzes ins Schlauchkar. Durch dieses im Zickzack aufwärts,
zuerst nach Südosten, unter dem Schlauchkarkopf allmählich
gegen Südwesten wendend zur tiefsten, scharf ausgeprägten
Einschartung etwa 50 m westlich der Scharte, in der das
Birkkarhüttchen steht. Zu dieser Biwakschachtel gelangt man
über die Südseite.
R1381 Abstecher zur Birkkarspitze
über den Westgrat, versicherter Steig, Trittsicherheit
erforderlich; ½ Std retour, 120 m Auf- und Abstieg.
Genau am Fußpunkt der Felsen, direkt vor der Biwakschachtel,
setzt der gesicherte Steig an, der zuerst auf dem Westgrat, später
mehr in der Südwestflanke über plattiges und schrofiges
Gestein zum Gipfel emporführt.
R418 Abstieg vom Schlauchkarsattel
2635 m durch das westliche Birkkar zur Kastenalm 1220 m,
2½-3½ Std, 1420 m Abstieg.
Vom Schlauchkarsattel nach Süden steil abwärts in den ebenen
Hochboden des Westlichen Birkkars ~2260 m. Weiter steil absteigen
bis der Steig den Graben vom östlichen Birkkar quert ~1680 m. Der
Weg kann stellenweise durch Lawinenabgänge verschüttet sein.
Immer östlich oberhalb des Birkkarbachs und der Birkkarklamm bis
man im Talboden auf den Fahrweg zur Kastenalm trifft, die einfach
bewirtschaftet ist.
R418 Fahrweg von der Kastenalm 1220 m zur Hallangeralm 1774 m,
1½-2 Std, 560 hm.
Etwa 100 m vor dem Jagdhaus im Kasten führt der Fahrweg zum
Hallanger rechts ab. Er überschreitet die Isar und steigt an ihrem
Südufer an, geht über den Schwarzenbachgraben 1378 m zum
Kleinen Gschiergraben ~1490 m, erreicht wieder den Talgrund bei der
Einmündung des Großen Gschniergrabens und leitet zum
Lafatscher Niederleger 1577 m auf der anderen Talseite. Von hier
aufwärts zur Kohleralm ~1650 m; 100 m oberhalb zweigt am Almboden
der Weg zur Hallangeralm links ab.
Übernachtung in der R215 Hallerangeralm 1774 mAm Nordwestfuß der Speckkarspitze auf einer Wiesenkuppe gelegen. Private Almhütte, 29 Betten, 70 Matrazenlager. Bewirtschaftet von Anfang Juni bis Mitte Oktober von der Familie Horst Schallhart, A-6108 Scharnitz, Telefon Tal +43 5213 5119, Hütte +43 5213 5277. Matrazenlager 7 €, Betten 10 €, Halbpension 24 bzw. 28 €. 6 Betten reserviert. |
Dauer: 7-8 Std, 570 m Aufstieg, 1790 m Abstieg, bezeichnet und stellenweise neu markiert, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
R414A Hallangeralm –
Überschalljoch 1910 m – Lochhüttl 1278 m – Jagdhaus in der Au
~1120 m. 2-2½ Std, 140 m Aufstieg, 790 m Abstieg.
Vom Hallanger nach Osten über Weideböden, an den Isarquellen
vorbei zum Überschalljoch mit Jochkreuz. Über eine
grasige Senke, den Krautboden ostwärts und durch den Hochwald
immer nördlich des Vomper Bachs in steilen Kehren zum
Lochhüttl 1278 m absteigen, 50 m einwärts ein schöner
Wasserfall. Über eine Brücke auf der südlichen Talseite
durch den Mischwald zum Jaghaus in der Au.
R412A Jagdhaus in der Au ~1120 m – Jagdhaus
im Zwerchloch 1030 m. 2½-3 Std, 290 m Aufstieg, 380 m Abstieg.
Auf der Südseite eben weiter bis zur Abzweigung des Knappensteigs
zur Walder Alm, dann über den Bach ~1090 m und unter der
Triefenden Wand steil ansteigen ~1130 m und in den Ödkarbachgraben
wieder steil abwärts ~1080 m. Vom Bach in steilen Kehren am
Südhang ~1200 m der Huderbankspitze talaus und ohne
größere Höhenverluste nordwärts in Richtung
Zwerchloch wendend zur Katzenleiter, einem durch 160 Stufen gangbar
gemachter Steilabfall durch die Huderbankklamm. Im Talgrund über
den Zwerchbach ~980 m und aufwärts zum Jagdhaus im Zwerchloch.
R412A Jagdhaus im Zwerchloch 1030 m –
Naßtalwald – R58 Karwendelrast 860 m. 1½-2 Std, 140
m
Aufstieg, 310 m Abstieg.
Vom Jagdhaus in südlicher Richtung aus dem Zwerchloch
allmählich ostwärts wendend und in einer Kehre aufwärts
in den Naßtalwald ~1130 m. Leicht absteigend an der Melansalm
vorbei über zwei Gräben dann eben weiter zum Predigtstuhl,
hier Abzweigung zur Tawald-Jagdhütte und der Beginn des Fahrwegs
~930 m. Auf dem Fahrweg hoch über der Klamm eben über
Blößen zum Gasthaus Karwendelrast.
R58A Karwendelrast 860 m – Bahnhof Vomperbach/Pill 556 m.
1¼ Std, 310 m Abstieg.
Vom Gasthaus Karwendelrast nach Westen zum Vomper Bach steil absteigen
~660 m und dem
Bach folgend und ihn mehrmals überquerend in südlicher
Richtung
talauswärts zum Elektrizitätswerk. Von dort der Straße
entlang dem Bach
bis zum Bahnhaltestelle Vomperbach/Pill 556 m folgen.
Alternativ vom Gasthaus auf einem Wanderweg südwestlich in den
Wald, bis man auf einen Fahrweg durch den Prantenerberg trifft. Dem
Fahrweg abwärts bis zum Waldrand folgend ~600 m, dann eben
ostwärts nach Vomp 563 m und mit dem Bus oder an der Straße
entlang zum Bahnhof Schwaz 534 m.
Oder vom Gasthaus mit dem Taxi zum Bahnhof Schwaz.
Bahnfahrt Vomperbach 16:05, 17:05, 18:05 – Schwaz 16:09, 17:09,
18:09 – Rosenheim 17:30, 18:31, 19:30 – München Ost 18:11, 19:11,
20:11 – München Flughafen 18:43, 19:43 20:43.
Die beschriebene Tour beinhaltet drei der Königsetappen im Karwendel und längsten Übergänge hintereinander, die alle nicht abkürzbar sind.
Tag 2: Bis zum Blassengrat ~2500 m ist eine Umkehr bei Schlechtwetter möglich. Zurück zur Pleisenhütte, Abstieg ins Hinterautal und auf dem Fahrweg direkt zur Hallangeralm, es gibt keine alternativen Abstiegsmöglichkeiten. Im weiteren Verlauf kann der Abstieg vom Marxenkar zur Angeralm ~1330 m eine Option sein, da tiefer gelegen, aber +260 m Ab- und Aufstieg zusätzlich bis zum Karwendelhaus.
Tag 3: Wenn die zweite Etappe zu lang war, oder im Schlauchkar zu viel Schnee liegt, ist folgende Routenänderung eine Option: R420 Karwendelhaus - R256 Falkenhütte 1846 m, 3 Std - R120 Eng 1218 m, 1½ Std. Weiter auf R422 von der Eng zur R260 Lamsenjochhütte 1953 m, 2½ Std. Rückfahrt mit dem RVO-Bergsteigerbus von der Eng 16:05, 18:10 - Lengries 17:21, 19:21 - München 18:42, 20:42 - Flughafen 19:23, 21:23. Oder von der Lamsenjochhütte auf R261A durch das Stallental nach Schwaz absteigen, 4 Std.
Tag 4: Von der Hallangeralm auf R216A durch das Hinterautal zurück nach Scharnitz absteigen 4 Std. Auf R217A über das Lafatscher Joch nach St. Magdalena und R41A weiter nach Hall, 5 Std. Auf R404 zur R235 Bettelwurfhütte 2077 m, 3 Std und mit R236A nach Hall absteigen, 3 Std. Oder auf dem R402A Wilde-Bande-Steig zur R220 Pfeishütte 1922 m, 3 Std. Weiter auf dem R400A Goetheweg zum Hafelekar 2½ Std. Mit der Nordkettenbahn nach Innsbruck.
Bergstiefel, Anwendungsbereich B/C oder C für "alpines Trekking", im Frühsommer Gamaschen empfehlenswert.
Tourenrucksack ab 50 Liter, Gesamtgewicht maximal 15 kg (mit
Proviant und Getränken).
Bei allen Ausrüstungsgegenständen auf das Gewicht achten,
z.B. keine
schwere Bekleidung, keine schwere Fotoausrüstung.
Sonnenschutz: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, mind. 20, Sonnenbrille/Gletscherbrille, Sonnenhut.
Trinkflaschen für mindestens 3 Liter Flüssigkeit, unterwegs keine Einkehrmöglichkeiten und teilweise keine Quellen.
Warme (Fleece-)Jacke, Regenschutz, Handschuhe, ggf. Mütze.
Hüttenschuhe und Hüttenschlafsack.
Kleine Taschenlampe (2x pro Team genügt).
Erste-Hilfe Set mit Stützbandage bzw. -manschette für das Kniegelenk (1x pro Team genügt)
Wanderstöcke zur Entlastung der Kniegelenke.
Versicherungsschutz für Bergrettung, Krankenrücktransport sowie ärztliche Versorgung im Ausland.
Die beschriebene Tour ist nur bei stabiler Wetterlage durchführbar, da die geplanten Tagesetappen nicht abkürzbar sind.
Schwierigkeitsgrad: Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich, teilweise Kletterstellen im I. Schwierigkeitsgrad. Touren in hochalpinen Regionen.
Dauer und Gehzeiten: Die Touren mit bis zu 8 Stunden Gehzeit und 1500 Höhenmeter Aufstieg bzw. Abstieg am Tag erfordern Ausdauer und sehr gute Kondition
Die Wegbeschreibungen stammen aus dem Alpenvereinsführer „Karwendel Alpin“.
Die Wanderung ist eine privat organisierte Gemeinschaftstour, keine geführte Bergwanderung. Eine Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.
Alle Angaben und Hinweise ohne Gewähr. Eine Haftung für Unfälle oder Schäden jeder Art wird ausgeschlossen.
Disclaimer: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "Haftung für Links" hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mitzuverantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf verschiedenen Seiten dieser Website Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Website und machen uns ihre Inhalte nicht zueigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website existierenden Links.
Nachricht an den Webmaster - Seite aktualisiert am 27.06.2005