Wegen des Länge der Tour am ersten Tag möglichst frühzeitig losfahren oder bereits Abends anreisen. Unterkünfte am Ausgang des Wimbachtals: Gasthof Hocheck, (Wimbachweg 5, 08657 985992, 1 Doppel- 28 Euro pp + 1 Dreibettzimmer 29 Euro pp reserviert), Haus Kehlstein, Haus Michael, Bauernhof Anfanglehen (ausgebucht), Gasthof Wimbachklamm und Hotel Wimbachklamm.
Treffpunkt um 08:30 am Gasthof Hocheck. Die Parkgebühr am
Parkplatz
Wimbachbrücke beträgt
2,50 Euro pro Tag und kann nur in Münzen bezahlt werden.
Optional können ein oder mehrere Autos am
Endpunkt der Wanderung in
Königssee abgestellt werden, dort Parkgebühr 3,00 Euro pro
Tag.
Dauer: 6-7 Std ohne Gipfel, 1910 m Aufstieg, 420 m Abstieg,
Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit erforderlich. (rot
eingezeichnet)
R667 Wimbachbrücke - Wimbachgrieshütte; 2-2½ Std, 700 m Aufstieg, breiter Wanderweg. Vom Parkplatz ins Wimbachtal, optional durch die Wimbachklamm (1,30 Euro) oder rechts oberhalb vorbei und immer leicht ansteigend bis zum R668 Wimbachschloß 937 m, 1-1¼ Std. Weiter taleinwärts ansteigend zur R666 Wimbachgrieshütte 1327m.
R689 Durch den Loferer Seilergraben zur Wimbachscharte 1986 m;
1¾-2
Std,
660 m Aufstieg. Von der Wimbachgrieshütte führt die
Markierung links in
den vom Großen Pafelhorn herabziehenden Graben P1284. In der
Grabensohle etwa
30 m aufwärts, bis an der Plattenflucht, die man links umgeht, die
rote
Markierung den Anstieg zur Scharte weist. Aus dem Wimbachtal kommend,
zweigt man 1/2-3/4 Std nach dem Wimbachschloß rechts auf den
breiten
Griesstrom ab und geht pfadlos in Richtung Loferer Seilergraben bis man
auf den markierten Steig zur Scharte trifft.
R693 Wimbachscharte 1986 m - Kematenschneid (Hochwiesscharte)
2159 m - Hochwiesalm 1849 m; 1 Std, 180 m Aufstieg, 320 m Abstieg,
landschaftlich sehr eindrucksvoll, jedoch im Sommer sehr mühsam.
Von
der Wimbachscharte in südöstlicher Richtung zur tiefsten
Einschartung 2159 m des Seehorn und Großes Pafelhorn verbindenden
Rückens. Jenseits über Gras- und Schrofenhänge hinab zur
verfallenen
Hochwiesalm 1849 m.
Abstecher auf das R870 Seehorn 2321 m, altbekannter
Aussichtsberg, +1 Std, +190 hm, I, sehr lohnend. (gelb eingezeichnet)
R871 Von der Hochwiesscharte in südlicher Richtung über den
Grat,
anfangs auf der
West-, später auf der Ostseite den Gratköpfen ausweichend zum
Gipfel
2321 m.
Abstecher auf das R848 Große Pafelhorn 2222 m,
+½ Std,
+70 hm, I, sehr lohnend. (gelb
eingezeichnet)
R849 Von der Hochwiesscharte östlich auf dem
Grat (blau bezeichnet) ohne Schwierigkeiten auf der Südostseite,
eine
Furche querend, zu einer scheinbaren Gratunterbrechung. Hier Quergang
auf brüchigem Fels um eine vorspringende Kante, schließlich
wieder über
begrünte Hänge zum Gipfel 2222m.
R850A Vom Gipfel nicht zurück, sondern dem
Gratverlauf zur
Kühleitenschneid folgen und über Gras- und Schrofenhänge
zur
verfallenen Hochwiesalm 1849m absteigen.
Hochwiesalm - Hundstodscharte 2210 m - Ingolstädter Haus
2119 m;
1¼-1½ Std, 370 m Aufstieg, 100 m Abstieg. Von der
Hochwiesalm in
südwestlicher
Richtung zur Scharte ~2200m zwischen Dießbacheck und Großer
Hundstod
aufsteigen. Eben weiter zur Hundstodscharte 2210 m und über steile
begrünte Schrofen abwärts zur Hütte.
Abstecher auf den R1523 Großen Hundstod 2593 m,
+1½-1¾
Std, +390 hm, herrlicher Aussichtsgipfel. (gelb eingezeichnet)
R1529 über die Südwestkante, II, Schöne Kletterei. Von
der
Dießbackeck-Scharte unmittelbar an die Kante. Fast stets
auf deren Höhe bleibend, in durchwegs anregender Kletterei zur
westlichen Gipfelschulter und zum Gipfel.
R1524A Abstieg auf dem Normalweg nach Süden zur Hundstodscharte
2210 m
und weiter Hütte. Alternativ auch als unschwieriger Anstiegsweg.
Alternative über den Paß Trischübel 1764 m,
insgesamt 5-6 Std ohne
Gipfel, 1740 m Aufstieg, 250 m Abstieg (violett eingezeichnet).
R1439 Von der Wimbachgrieshütte 1327 m auf angelegtem, bezeichnetem Weg zum Paß Trischübl 1774 m; 1¼ Std, 450 m Aufstieg.
R1438 Vom Trischübel rechts westlich hinauf zum latschenbewachsenen Rücken über der Hundstodgrube, in diese hinab P1821, am Ende der Senke scharf links steil hinauf zu den "Gruben" zwischen Rotleitenschneid und Graskopf. Diese beiden Gruben durchwandert man auf- und absteigend, biegt dann vor dem Ostgrat des Hundstods nach links um und kommt steil aufsteigend so in die Einschartung des Hundstodgatterls 2188 m. Jetzt über große Felsen stein hinab, mehr links östlich haltend zur Hochfläche des Steinernen Meeres und zum Steig Funtensee - Diesbachscharte P2010; 480 m Aufstieg, 250 m Abstieg, 1½-2 Std.
R1437 Von der Weggabelung P2010 durch grobes Blockgewirr zur Diesbachscharte mit dem Ingolstädter Haus; ¼ Std, 110 m Aufstieg.
Variante mit Überschreitung des R1523 Großen
Hundstods
2593 m, +1½ Std +300 hm. (nicht
eingezeichnet)
R1525 Nordflanke, I, Schrofen. Man verläßt den Weg von der
Hundstodgrube kommend nach Westen und erreicht die Scharte P2345
zwischen Hundstodkendlkopf und Großem Hundstod. Nun nach
Süden und über
Schutt und Schnee zum Gipfel.
R1524A Abstieg auf dem Normalweg nach Süden zur Hütte.
Aufgrund der Länge der Etappe
muß die
Besteigung des Großen Hundstod voraussichtlich auf den
nächsten Tag
verschoben werden.
Übernachtungen im R1409 Ingolstädter Haus, 2119 m.In der Dießbachscharte gelegen. DAV
Sektion
Ingolstadt, 14 Betten/Zimmerlager, 82 Matrazenlager. Bewirtschaftet
von
Mitte Juni bis Anfang Oktober von Sylvia Gruber, Lärchenweg 3,
A-5760
Saalfelden.
Telefon und Fax Hütte +43 6582 8353, Mobil +43 664 1605733. Ausgangspunkt für Touren auf Hundstod und im westlichen
Steinernen Meer. 4 Betten (nur für AV-Mitglieder) und 4 Matrazenlager bis 19:00 Uhr telefonisch reserviert, Stornierung von Reservierungen bei Nichtantritt erforderlich. |
Dauer 7½-9 Std. Einige Abschnitte
I-II. (rot eingezeichnet)
Gipfeltour auf den R1523 Großen Hundstod 2593 m,
1¾-2
Std, 480
hm, herrlicher Aussichtsgipfel. (gelb
eingezeichnet)
R1529 über die Südwestkante, II, Schöne Kletterei. Vom
Ingolstädter
Haus nördlich zur Scharte zwischen Diesbacheck 2202 m und
Großem
Hundstod. Aus dieser unmittelbar an die Kante. Fast stets
auf deren Höhe bleibend, in durchwegs anregender Kletterei zur
westlichen Gipfelschulter und zum Gipfel.
R1524A Abstieg auf dem Normalweg nach Süden zur Hundstodscharte
2210 m
und weiter Hütte. Alternativ auch als unschwieriger Anstiegsweg.
R1541 Schindlkopf 2356m, ¾-1 Std, 240 m Aufstieg, I. Kurz
auf
dem
Eichstätter Weg, bis eine blaue Markierung nach rechts abzweigt.
Auf
dem Rücken etwas auf und ab an den Fuß des Berges; über
die Nordflanke
in die Scharte zwischen den beiden Gipfeln des Berges und nach rechts
auf den Hauptgipfel.
R1606A Überschreitung der Randgipfel vom Schindlkopf zum
Mitterhorn. 3½-4¼ Std.
Vom Schindlkopf am Grat unter Umgehung der Gratgipfel
Eggstättenköpfe
2322 m und R1555 Grünkopf 2326 m in die Grünscharte 2250 m.
Am
Hollermaishorn 2298 m vorbei in den Hollermaisnieder 2226 m, weiter auf
den R1556 Schartenkopf 2308 m und in die Weißbachlscharte 2259 m
hinab.
Hier Abstiegsmöglichkeit zum R1441 Eichstätter Weg.
Von der Scharte auf neu markiertem Steig zum R1558 Achselhorn 2467 m,
auf Schuttbändern in der Westflanke die Gratköpfe rechts
umgehend zum
R1560 Alhorn 2481 m und weiter zum R1565 Mitterhorn 2491 m.
R1566A Übergang vom Mitterhorn 2491 m zum Breithorn 2504 m, 1 Std, I, kein Weg, aber rot bezeichnet.
R1596A Abstieg vom Breithorn auf dem Normalweg über Stufen
und
die sanften Schichthänge zum Riemannhaus 2177 m, ½-¾
Std, 330 m Abstieg.
Alternative (bei Schlechtwetter):
R1441A Eichstätter Weg, landschaftlich sehr eindrucksvoll. Vom Ingolstädter Haus über Karrenfelder parallel zum Gipfelkamm Schindlkopf-Breithorn über die Hochfläche. Nach etwa drei Viertel dieses Weges erreichen wir mit auf der Alhöhe 2309 m den höchsten Punkt, dann langsam absteigend zum Riemannhaus, 2-2½ Std. (violett eingezeichnet)
Übernachtungen im R1417 Riemannhaus, 2177 m.In der Ramseider Scharte, welche den Übergang der
Wallfahrt vom Pinzgau nach St. Bartholomä vermittelte.
Ausgangspunkt für Touren im Süd-Teil des Steinernen Meeres. DAV Sektion Ingolstadt, 20
Zimmerlager/Betten, 120 Matrazenlager. Von Mitte Juni bis Anfang Oktober bewirtschaftet von Manfred Gruber jun., Berthold-Pürstinger-Straße 48, A-5760 Saalfelden. Telefon Hütte +43 664 2110337, Tal +43 664 3575284 oder +43 6582 73300. 8 Betten telefonisch reserviert. |
Dauer: 8 Std. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
erforderlich, wenig schwierige Kletterpassagen I. (rot eingezeichnet)
R1447A Riemannhaus 2177 m - Buchauer Scharte 2268 m, 2½ Std. Um den Fuß der Schönfeldspitze herum zum Südrand der Schönfeldgrube. Nach Süden weiter zur Buchauer Scharte.
Von der Buchauer Scharte die Manndlköpfe nördlich
umgehend zur
Luegscharte, ¾ Std.
Alternativ R1644 Überschreitung der Manndlköpfe
2456 m, 2482
m, 2505 m von
der Buchauer Scharte über Schutt und Schrofen, die Zacken
nordöstlich
umgehend zur Luegscharte 2448 m, 1 Std, I. (gelb bezeichnet)
R1648 Selbhorn 2655 m auf dem Normalweg von Norden, ¾ Std, I. Von der Luegscharte erreicht man den Hauptgipfel, indem man einer Bezeichnung folgend erst nach links nördlich auf den Bändern zu einem Schuttabsatz, dann etwas rechts südlich über unschwierige Felsen emporsteigt. Die Gipfelzeichen stehen auf dem südlichen Eckpfeiler 2643 m.
R1649A Abstieg zur Wasserfallscharte, ¾ Std, I.
R1458 Von der Wasserfallscharte in nördlicher Richtung der
Bezeichnung folgend erreicht man den gut bezeichneten Pfad Brandhorn -
Hochbrunnsulzen. Von der Weggabelung weiter in nördlicher Richtung
bis
man auf den Weg Hochbrunnsulzen - Maurer Scharte trifft, ½ Std.
R1434 Der östlich abwärts führenden Bezeichnung zur Hinteren Wildalm folgend. Nicht zur Hinteren Wildalm absteigen, sondern auf ~2100 m Höhe unter der Hüttentalhöhe in östlicher Richtung weiter, dann nördlich in das Rosental zur Vorderen Wildalm P1955 absteigen, 1½ Std.
R1436A Von der Vorderen Wildalm P1955 nordöstlich einen
Hang
hinauf und dann
nordwestlich über ein Karrenfeld (Steindauben) zur Blauen Lacke
1846 m,
bald danach am Fuß des Hochecks (Schneelöcher) nördlich
rechts
abbiegend zur Röth hinunter, 1 Std.
Alternativen:
R1633 Normalweg vom Riemannhaus zur Schönfeldspitze
2653
m, 2½ Std, I, R1634A Abstieg zur Buchauer Scharte 2269 m,
1-1½ Std, I. (violett
eingezeichnet)
Eventuell mit R1624 Überschreitung von Schöneck
2389 m,
Streichenbeil 2412 m und Wurmkopf 2451 m. (gelb eingezeichnet)
Weiter via Hochbrunnsulzen oder Niederbrunnsulzen zur Wasseralm, ca 1
Std. kürzer als
Selbhorn.
Direkt vom Riemannhaus zum Niederbrunnsulzen ohne
Begehung der südlichen Randgipfel, ~3 Std. (violett eingezeichnet)
R1436A Niederbrunnsulzen 2368 m - Wasseralm 1416 m, 2-2½ Std,
960 m
Abstieg. Von der Einschartung der Niederbrunnsulzen steigt man in genau
östlicher Richtung über ein Schneefeld und Platten am
Fuß des
formenschönen (Wildalm-)Rotkopfs (Steindauben) ab, erreicht bei
der
Hüttentalhöhe schärfer absteigend die Lange Gasse und
durch diese die
Vordere Wildalm P1955. Nun nordöstlich einen Hang hinauf und dann
nordwestlich über ein Karrenfeld (Steindauben) zur Blauen Lacke
1846 m,
bald danach am Fuß des Hochecks (Schneelöcher) nördlich
rechts
abbiegend zur Röth hinunter.
R1492 Funtenseetauern 2578 m, Vom Verbindungsweg
Niederbrunnsulzen - Wasseralm östlich des Wildalmrotkopfs bei
~2200 m
abzweigen und weglos in nordwestlicher Richtung zum Gipfel ansteigen
und auf gleichem Weg zurück, +2 Std.
R1497A Alternativer Abstieg nach Norden zur Moosscheibe. (nicht eingezeichnet)
R1443A Riemannhaus - Kärlingerhaus 2 Std. R1406A und R1402A weiter über das Halsköpfl zur Wasseralm 4 Std. Nicht kürzer als über Niederbrunnsulzen, aber in niedrigeren Lagen bei Nebel oder Schlechtwetter günstiger. (nicht eingezeichnet)
Übernachtung in der R1400 Wasseralm, 1416 m.Einziger Stützpunkt in der Röth. DAV Sektion
Berchtesgaden. 40 Matrazenlager. Bewirtschaftet von Juni bis Anfang
Oktober von Monika und Horst Schellmoser, Sibergstr. 82, D-83489 Strub,
Telefon
+49 8652 985802. 8 Lager telefonisch reserviert. Hinweis: An Wochenenden oft stark überfüllt. Die Hütte ist telefonisch nicht erreichbar, die Hüttenwirte sind während der Saison ebenfalls telefonisch nicht erreichbar und kommen nur alle 2 Wochen zum Einkaufen ins Tal. |
Dauer ~7 Std, 1400 m Aufstieg, 1000 m Abstieg. (Rot eingezeichnet)
R1262A Wasseralm 1416 m - Wildtörl 1290 m - Landtalanger
1215 m.
1 Std, 200 m Abstieg. Auf Weg Nr. 416 von der Wasseralm zur unteren
Röthalm. Weiter zum Wildtörl absteigen bis zur Abzweigung am
Landtalanger.
R1260A Landtalanger - Hochgschirr 1949 m - Seeleinsee 1809 m. 2
Std, 740 m Aufstieg, 140 m Abstieg. Auf Weg Nr. 416 durch das Landtal
zur Landtalalm 1441 m aufsteigen, weiter zur Mitterhüttenalm 1639
m bis
zum Sattel Hochgschirr 1949 m. Jenseits zum Seeleinsee (Schlumsee) 1809
m absteigen.
R1269A Seeleinsee 1809 m - Windscharte 2103 m. 1 Std, 300 m
Aufstieg. Durch ein Tal zwischen Fagstein und Hochseeleinkopf
(Hochsoienkopf) aufsteigend zur Windscharte.
R1302 Windscharte 2103 m - Schneibstein 2276 m. ¾ Std, 180 m Aufstieg. Schöner Höhenspaziergang, dem Kammverlauf folgend zum Gipfel.
R1299A Schneibstein 2276 m - Torrener Joch 1728 m, 1¼ Std, 560 m Abstieg. Auf bezeichnetem Steig über den sanften Nordwestgrat zum Torrener Joch mit dem Carl-Von-Stahl-Haus.
R1071A Stahlhaus 1731 m - Jenner Bergstation 1804 m. ½ Std, 170 m Aufstieg, 100 m Abstieg. Kurz hinab zum Sattel zwischen Jenner und Brettstock und weiter zur Bergstation.
R1090 Jenner 1874 m. ½ Std. 80 m Auf- und Abstieg. Wer
noch nicht genug hat, unternimmt einen kurzen Abstecher auf den Jenner.
Freistehender, sehr lohnender Aussichtsberg über dem
Königssee.
Talfahrt mit der Bergbahn über die Mittelstation nach
Königssee.
Alternativen:
R1262A/R1260A Wasseralm - Hochgschirr 1949 m - Seeleinsee
1809 m
-
Priesbergalm 1460 m - Abzweigung P1253 m.
R1066A Abstieg über die Königsbachalm 1191 m nach R31
Königssee 602 m
oder eben zur Mittelstation 1206 m der Jennerbahn.
Insgesamt 5-6 Std, 800 m Aufstieg, 1600 m Abstieg. (violett eingezeichnet).
R1402A Wasseralm - Walchhüttenalm 1523 m -
Halsköpfl 1719 m - Schwarzsee 1568 m - Abzweigung P1525. ~2 Std,
350 m Aufstieg, 240 m
Abstieg.
R1406A Abzweigung P1525 - Sagereckalm 1363 m - Sagereckwand - Saletalm
610 m. ~2 Std, 920 m Abstieg.
Mit dem Schiff
von Salet nach R31 Königssee 602 m. (violett eingezeichnet)
R1401A Wasseralm - Röthsteig - Fischunkl 721 m -
Obersee
613 m - Salet 604 m. 2½-3 Std, 820 m Abstieg, ausgesetzt. (violett eingezeichnet)
R1401A Wasseralm - Wildtörl 1290m - Landtalanger
1215 m -
Landtalsteig - Fischunkl 721 m - Salet 604 m. 3-3½ Std, 860 m
Abstieg. (nicht eingezeichnet)
14:37, 15:37, 16:37: Mit dem Bus 9543 Richtung Berchtesgaden nach
Kramerlehen Schönau. Umsteigen in den Bus 9546 Richtung Hintersee
zur
Wimbachbrücke. Ankunft 15:09, 16:09, 17:09.
16:57, 17:30: Mit dem Bus 9539 Richtung Bischofswiesen bzw. 9541
Richtung Bad Reichenhall zum Busbahnhof Berchtesgaden. Umsteigen in den
Bus 9546 Richtung Hintersee zur Wimbachbrücke. Ankunft
17:23,
18:23.
Einsammeln der Autos von der Wimbachbrücke und Rückfahrt nach München.
Bergstiefel, keine Halbschuhe.
Tourenrucksack ab 50 Liter, Gesamtgewicht maximal 14 kg (mit
Proviant und Getränken).
Bei allen Ausrüstungsgegenständen auf das Gewicht achten,
z.B. keine
schwere Bekleidung, keine schwere Fotoausrüstung.
Sonnenschutz: Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, mind. 20, Sonnenbrille/Gletscherbrille, Sonnenhut.
Trinkflaschen für mindestens 2 Liter Flüssigkeit.
Warme (Fleece-)Jacke, Regenschutz, Handschuhe, ggf. Mütze.
Hüttenschuhe und Hüttenschlafsack.
Kleine Taschenlampe (2x pro Team genügt).
Erste-Hilfe Set mit Stützbandage bzw. -manschette für das Kniegelenk (1x pro Team genügt)
Wanderstöcke zur Entlastung der Kniegelenke.
Versicherungsschutz für Bergrettung, Krankenrücktransport sowie ärztliche Versorgung im Ausland.
Die Tagesetappen sind
von der Wetterlage abhängig.
Schwierigkeitsgrad: Schwindelfreiheit und
Trittsicherheit erforderlich, teilweise Kletterstellen im
I-II. Schwierigkeitsgrad. Touren in hochalpinen Regionen.
Dauer und Gehzeiten: Die Touren mit bis zu 8 Stunden Gehzeit und 1900 Höhenmeter Aufstieg bzw. Abstieg am Tag erfordern Ausdauer und sehr gute Kondition.
Maximal 10 Teilnehmer.
Die Wegbeschreibungen stammen aus dem Alpenvereinsführer „Berchtesgadener Alpen“.
Autokarte Berchtesgaden, 1:200.000, 150 ppi, 447 kBytes.
Wanderkarte Wimbachtal (Wimbachbrücke - Ingolstädter Haus), 1:50.000, 150 ppi, 619 kBytes.
Wanderkarte
Steinernes Meer (Ingolstädter Haus - Riemannhaus - Wasseralm),
1:50.000, 150 ppi, 685 kBytes.
Wanderkarte Gotzenberge (Wasseralm - Königssee), 1:50.000, 150 ppi, 681 kBytes.
Detailkarte Hundstod (Wimbachgries - Ingolstädter Haus), 1:25.000, 150 ppi, 691 kBytes.
Detailkarte Eichstätter Weg (Ingolstädter Haus - Riemannhaus), 1:25.000, 150 ppi, 733 kBytes.
Detailkarte Selbhorn (Riemannhaus - Selbhorn - Lange Gasse), 1:25.000, 150 ppi, 746 kBytes.
Detailkarte Röth (Lange Gasse - Wasseralm - Landtal), 1:25.000, 150 ppi, 735 kBytes.
Detailkarte Teufelshörner 1:25.000, 150 ppi, 379 kBytes.
Detailkarte
Hochgschirr (Landtal - Jenner), 1:25.000, 150 ppi, 773 kBytes.
Die Wanderung ist eine privat organisierte Gemeinschaftstour, keine geführte Bergwanderung. Eine Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.
Alle Angaben und Hinweise ohne Gewähr. Eine Haftung für Unfälle oder Schäden jeder Art wird ausgeschlossen.
Mit einer Teilnahme wird der Haftungsausschluß auch ohne Unterschrift anerkannt.
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Nachricht an den Webmaster - Seite aktualisiert am 14.07.2004